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Seit 1952 in Hamburg

@great.at.living 

At Home with Lea 

In der pulsierenden Metropole Hamburg liegt ein verstecktes Juwel der Gemütlichkeit. Hier, in einer einladenden Oase der Ruhe, lebt Lea. Vor Leas Tür in Hamburg Uhlenhorst angekommen, weiß man bereits, dass dieser Besuch etwas Besonderes sein wird. Einladend und warm, so empfängt uns die talentierte Art Direktorin in ihrer einzigartigen Wohnung. Beim Betreten von Leas Zuhause fällt sofort auf, dass es kein gewöhnlicher Ort ist. Hier vereinen sich Kunst und Ästhetik, um eine Wohnwelt zu schaffen, die jede Besucher:in in ihren Bann zieht. Die Wohnung steckt voller kleiner Details und Überraschungen, die es zu entdecken gilt. Egal, wohin der Blick schweift, gibt es etwas, das unsere Sinne anspricht. Der verführerische Duft von Kerzen und Croissants durchzieht die Luft und versetzt uns augenblicklich in eine Welt des Wohlbehagens. Doch es sind nicht nur die Düfte, sondern vor allem die unzähligen liebevollen Details, die Lea in ihre Einrichtung integriert hat, die uns faszinieren. Lasst uns gemeinsam tief in Leas inspirierende Welt eintauchen. Hier werden wir erfahren, wie sie winzige Akzente in etwas Großartiges verwandelt und wie sie es hinbekommt, ein Zuhause zu schaffen, das nicht nur visuell, sondern auch emotional berührt. Zusätzlich wird uns Lea Einblicke in ihre facettenreiche Reise zur Verwirklichung ihres beruflichen Traums als Selbstständige gewähren.

Lea führt uns durch ihre charmante Wohnung im vierten Stock eines Altbauhauses, in der gerade sanfte Soul-Musik im Hintergrund spielt, die alles wunderbar abrundet. Die Wohnung verfügt über 2 ½ Zimmer und besticht durch ihre wunderschönen, hohen Decken und den nostalgischen Altbau-Charme, sowie ihre Nähe zur Alster. Hier teilt sie ihr Zuhause mit ihrem Freund und ihrer Katze Missy, die nach der legendären Rapperin Missy Elliott benannt wurde. Die Atmosphäre, die Lea hier geschaffen hat, ist wirklich bemerkenswert. In dieser Wohnung ist es leicht zu spüren, wie wohl sie sich hier fühlen.

Unendliche Möglichkeiten dank modularer Möbel.

Die Herausforderungen der Selbstständigkeit 

Lea spricht offen darüber, wie die Selbstständigkeit ihre Perspektive verändert hat. Als kreative Person fühlt sie sich in ihrem Fachbereich wohl und blüht regelrecht auf, wenn sie an neuen Ideen arbeiten kann. Doch sie hat auch festgestellt, dass Selbstständigkeit mehr bedeutet als nur kreatives Arbeiten.
V: Wir kennen uns ja schon ein bisschen länger – nicht nur über Instagram, sondern weil wir auch zusammenarbeiten. Du bist nämlich Art Direktorin. Du bist unsere Art Direktorin, wenn ich das so sagen darf. Deswegen wissen wir auch, dass du Anfang des Jahres in die Selbstständigkeit gegangen bist. Magst du vielleicht ein bisschen etwas darüber erzählen? Wieso hast du’s gemacht und hast du’s schon bereut oder bist du noch glücklich? 

L: Doch. Erst einmal natürlich die Flexibilität. Also ich bin einfach ein sehr freiheitsliebender, dynamischer Mensch und ich hab mich einfach irgendwann getraut, es durchzuziehen und deshalb bereue ich es auch nicht. Also ich mache es ja noch nicht so lange, aber bislang fühlt sich das super gut an. Ich kann jeden Morgen aufstehen uns selbst meinen Tag gestalten. Es ist für mich auch eigentlich der Hauptgewinn dieser Sache. 

V: Gibt es denn irgendwas, was dich persönlich überrascht hat an der Selbstständigkeit? Ich bin ja auch selbstständig und hätte man mir vorher so ein paar Sachen gesagt, denn hätte ich vielleicht 2, 3x geschluckt. Ich hätte es wahrscheinlich trotzdem gemacht, weil ich bin super glücklich, aber gibt es irgendwas, was man deiner Meinung nach vorher wissen sollte?

L: Man hat ja so seine Profession, also in meinem Fall das Design und die Art Direction, aber das, was man halt nicht kann, ist Geschäftsführung und Management und Projekte zusammenhalten. Teile dieser Aufgaben habe ich schon teilweise vorher in meinem Job übernommen, aber das ist natürlich noch einmal ein ganz anderes Level. Ich glaube da wächst man rein, aber das ist auf jeden Fall eine Sache, wo ich sage: boah, da muss man ganz schön viel Zeit investieren und auch krass an sich selbst arbeiten.

Die Leidenschaft des Sammelns 

Inmitten ihrer Wohnung fallen uns die vielen sorgfältig ausgewählten Details auf, die sie über die Jahre gesammelt hat. Lea verrät uns, dass diese Leidenschaft von ihrer Großmutter stammt, die selbst eine leidenschaftliche Sammlerin war.
V: Wir sind ja hier in deiner wunderschönen Wohnung und was einem sofort auffällt, ist deine Leidenschaft zu sammeln und ich weiß, dass du das so ein bisschen aus deiner Familie hast. Deine Großmutter ist ja eine große Sammlerin und hat viel aus allen Orten der Welt zusammengetragen. Hast du es deswegen übernommen oder was fasziniert dich daran so sehr?

L: Ich glaube, das ist auf jeden Fall ein Faktor. Grüße an Oma, die hatte nämlich gestern Geburtstag. Ich habe mich einfach schon als Kind wahnsinnig gerne in diesen Sachen verloren – also auch in den Details. Bemalungen von Vasen, Ornamente auf Teppichen. Mich hat das immer total stark fasziniert. Ich glaube, der zweite Grund ist die Geschichte, die hinter jedem Gegenstand steht, weil Gebrauchsgegenstände ja auch irgendwie für Menschen da sind und jeder Mensch hat eine Geschichte und jede Kultur bringt Geschichten mit sich. Das dritte ist natürlich die professionelle Seite, die hat sich irgendwann durch mein Design-Studium entwickelt. Das ich unglaublich interessiert bin an der ganzen Vielseitigkeit – also dieser visuellen, die diese Welt zu bieten hat und an die unterschiedlichen Perspektiven auf das Leben. Wie sehen Teekannen in China aus, wie sehen die im Iran aus, wie sehen sie in Deutschland aus? Ich bin einfach interessiert an dieser Diversität.

In dem Portrait im Badezimmer spiegelt sich die Wertschätzung wider, die Lea für ihre Großmutter empfindet. Das Portrait ist eine Hommage an die Frau, die für sie mehr ist als nur ihre Großmutter – sie ist eine Quelle der Inspiration.

Instagram: Ein Fenster zu Leas Welt 

Lea teilt ihre Leidenschaft und ihren Sinn für Ästhetik auf Instagram. Ihr Account @great.at.living zeigt ihre Wohnung in all ihrer Pracht und inspiriert Tausende von Menschen weltweit.
V: Das ist total schön und man sieht das ja in deiner Wohnung an all diesen kleinen detailverliebten Orten. Du hast ja auch einen Instagram-Account gegründet. @great.at.living, wo du deine Wohnung in Szene setzt. Was hat dich dazu bewogen, das zu machen?
L: Wir sind ja hier eingezogen während der Corona-Pandemie und ich war mega stolz, die Wohnung gefunden zu haben, weil Wohnungssuche in Hamburg weiß ja jeder ist auch nicht die geilste Beschäftigung. Ich war total stolz, weil hier auch eigentlich noch nichts war. Als wir hier eingezogen sind, waren glaub ich insgesamt zwei Steckdosen in der Wohnung. Den Küchenboden haben wir mit meinem Bruder zusammen wiederhergestellt und ich konnte es halt niemandem zeigen und dann hatte ich irgendwie ein krasses Bedürfnis, das nach außen zu tragen und das war dann irgendwie der logische Schritt.
Leas Wohnung strahlt eine zeitlose Eleganz aus, die sich von kurzlebigen Trends abhebt. Dennoch hat sie einen Blick auf die Zukunft und erwägt die Möglichkeit farbiger Wände und weitere modulare Möbel in ihr Zuhause zu integrieren.  
V: Ergibt total viel Sinn und du bist ja auch sehr erfolgreich damit. Die Community liebt deinen Account. Wir auch. Bezüglich Inneneinrichtung. Es gibt ja immer mal wieder Trends. Deine Einrichtung finde ich ist recht zeitlos und unabhängig von saisonalen Trends. Gibt es aber trotzdem etwas, das habe ich gerade irgendwo gesehen und finde ich total spannend, würde ich gern bei mir umsetzen?
L: Auf jeden Fall farbige Wände. Die finde ich einfach mega toll. Kommen vielleicht irgendwann und was für mich eigentlich ein Trend ist, der aber auch total zeitlos ist, sind modulare Möbel. Das ist eine Sache, die ich aus dem Nachhaltigkeitsaspekt mega sinnvoll finde, weil die Möbel mit der Wohnung mitwachsen. Hier das Vitsoe Regal oder auch die couch. Das sind alles Objekte, die überall hinpassen und anpassbar sind.

Teppiche mit Geschichten 

In ihrem Wohn- und Schlafzimmer liegen Rizbaf-Teppiche, die nicht nur ein visuelles Highlight sind, sondern auch Geschichten von Nomadenfrauen erzählen.

V: Und wir haben ja auch ein paar Teppiche von uns bei dir liegen. Vor allem ein paar Rizbaf-Teppich durften es sich bei dir gemütlich machen. Warum hast du dich für die entschieden? 

L: Kuschel. Die sind unglaublich flauschig und ich gehe in der Wohnung sehr viel barfuß und ich finde, dass das der beste Laufgrund ist. Die sind mega weich und gleichzeitig auch robust, wir haben nämlich auch eine Katze. Für mich ist es auch wichtig, dass die Materialien möglichst naturbelassen sind und ich bin damit sehr zufrieden. 
V: Du hast dich ja für 2 total unterschiedliche Designs entschieden. Das eine ist recht geometrisch, dieses Schachbrettmuster und das andere erzählt ja so ein bisschen die Geschichte von den Nomadinnen, die in den Bergen leben. Wieso hast du dir gerade die beiden ausgesucht?
L: Dieses Schachbrettmuster ist ja eigentlich gerade ein totaler Trend. Immer noch oder jetzt seit einer Weile. Ich finde das total cool, dass man sowas in einem traditionellem Produkt wie dem persischen Teppich wiederfindet. Der andere, der im Schlafzimmer liegt, der dann die Geschichte erzählt. Das ist wie aus meiner Kindheit, dass ich so die Geschichten und die kleinen Details wie die kleinen Palmen oder Kamele und das finde ich einfach schön. Ist bisschen wie so ein Bilderbuch auf dem Boden. 
V: das stimmt. Wir sagen auch immer, dass die Teppiche gerade von den Nomadenfrauen wie Tagebücher für sie sind. Wie sie ihre Umwelt verarbeiten und wenn man genau hinguckt, sieht man das eben auch. V: vielen lieben dank, dass wir hier sein durften. Vielen Dank für die Croissants und den köstlichen Kaffee. Wir hoffen, dass wir noch einmal wiederkommen können und freuen uns auf jeden Fall auf eine gemeinsame Zukunft mit die an unserer Seite als Art Direktorin. Vielen Dank.
L: euch auch. Schön, dass ihr hier wart.
Leas Wohnung ist nicht nur ein Ort des Designs, sondern auch ein Ort, an dem ihre Leidenschaften und Werte zum Ausdruck kommen. Mit ihren Rizbaf-Teppichen hat sie ein Stück Geschichte und Gemütlichkeit in ihr Zuhause gebracht, das zu ihrer persönlichen und beruflichen Reise passt. Wir sind gespannt auf ihre zukünftigen Projekte und darauf, wie sie ihre Sammelleidenschaft in ihrem einzigartigen Stil weiter ausleben wird.
Lea, zuletzt 21 schnelle Fragen:

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